WERDEN AUCH SIE NICHTRAUCHER

mit meiner seit 1976 erfolgreichen kombinierten Raucherentwöhnung, Rauchstopp Methode. Durch Handauflegen mit der Urheilkraft
Magnetismus-Magnetopathie, Hypnose-Suggestion, Farblichtpunktur,
und etwas Willen, schaffen auch Sie es in einer Sitzung zum glücklichen Nichtraucher.

 

Über zwei Millionen Menschen fallen jährlich ihrer Raucherleidenschaft zum Opfer. Dies eine Studie des World-watch lnstitutes von 1986. Über zwanzig Millionen Menschen möchten mit dem Rauchen aufhören.

 

Was macht das Aufhören so schwer? ln der Natur ist Nikotin unter anderem in der Tabakpflanze "nicotiana tabacum" enthalten. Nikotin ist eine psychoaktive Substanz, die im Gehirn pharmakologische Wirkungen hervorruft. Durch die Beeinflussung des Gehirns können Stimmungslagen sowie das Verhalten verändert werden.

 

Der pharmakologische Effekt von Nikotin ist unterschiedlich: ln geringer Dosis wirkt er stimulierend, in höherer Dosis beruhigend. Ein Raucher, der unter Stress steht, wird grosse Mengen von Tabakrauch konsumieren, um in den Genuss beruhigender Wirkung höheren Nikotindosen zu kommen. Ein Raucher, der beispielsweise gelangweilt an einer Busshaltestelle steht, nimmt nur flache Züge und verabreicht sich damit niedrige Dosen des Stimulans.

 

lnnerhalb sieben Sekunden nach der lnhalation des Zigarettenrauchs erreicht das Nikotin unser Hirn – Vergleich zu vierzehn Sekunden nach einer intravenösen lnjektion. Das Rauchen ist somit ein äusserst rascher und effizienter Weg, um das Gehirn mit Nikotin zu versorgen. Selbst durchaus willensstarke Persönlichkeiten scheitern oft, weil der Raucher nicht nur pharmakologisch abhängig ist, sondern weil das Rauchen an sich vor allem eine Gewohnheit ist, die durch die Atmung noch verstärkt wird. Der erlernte Prozess des Rauchens automatisiert sich.

 

Die meisten Raucher kennen sehr wohl das erhebliche gesundheitliche Risiko und befinden sich aus diesem Grunde in einer ständigen meist unbewussten Konfliktsituation. Um diesen Konflikt zu verringern, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder aufhören mit dem Rauchen oder sich einreden, dass das Rauchen doch nicht schadet. Beide Wege benötigen viel Energie: Das Wissen, dass das Rauchen die Lebensdauer von ca. acht bis zwölf Jahre verkürzt, muss laufend verdrängt werden.

 

Über dreissigtausend Untersuchungen haben ergeben, dass das Rauchen krank macht. Was jedoch der Gesundheit zusetzt, ist nur zum Teil bekannt. Tabakrauch enthält ausser Nikotin eine Fülle von Stoffen, von denen bislang etwa 380 identifiziert, aber nur wenige in ihrer Wirkung auf den menschlichen Organismus erforscht worden sind. Soviel wissen die Forscher immerhin. Raucherkondensat enthält eine ganze Reihe akut und chronisch wirkender Schadstoffe, von denen rund fünfzig als Krebserreger gelten.

 

KREBS: Mindestens neun von zehn Lungenkrebskranken sind Raucher. Über fünfundneunzig Prozent aller Kehlkopfkrebspatienten haben mehr als zwanzig Zigaretten pro Tag geraucht. Erhöht ist auch das Risiko für Mundhöhlen-Zungenkrebs, Rachen-, Pankreas-, Magen-, Gebärmutterhals- und Blutkrebs (Leukämie) Die böse Spur der Tabakgifte zieht sich bis zu den Ausscheidungsorganen: Blasen- Nierentumore kommen ebenfalls häufiger vor.

 

GEFÄSS-ERKRANKUNGEN: Schäden an den Blutgefässen können Arteriosklerose und Thrombosen verursachen, die den Blutfluss hemmen oder in einzelnen Körperregionen ganz zum Erliegen bringen. Raucherbein, Herz- oder Hirninfarkt sind die Folge. Letztere riskieren vor allem Raucherinnen, die über Jahre empfängnisverhütende Pillen schlucken. Bei Rauchern ist das Herzinfarkt-Risiko fünfzehn mal höher als bei Nichtrauchern.

 

IMPOTENZ: 64 Prozent aller impotenter Männer rauchen. Auch bei den Frauen kann exzessiver Tabakkonsum die Libido beeinträchtigen. Die Haut kann vorzeitig altern, und die Wechseljahre können früher einsetzen.